PCGH.de: DSL-Provider wehren sich gegen Negativberichte

1. Ist meiner Meinung nach die Antwort/Reaktion der Anbieter bisschen am Thema vorbei, da es für fast 50% der Befragten, um die Bandbreite ging.

UND 2. :
Ist glaube ich nicht die Telekom dafür verantwortlich, dass es a) in Deutschland immernoch kein flächendeckendes DSL-Netz - und damit ist nicht DSL-Lite gemeint, was meiner Meinung nach eh nur ne Verarsche hoch 10 ist - und b) ebenfalls nicht die Telekom Sündenbock für alles sein kann, nur weil keiner der ach so billigen Anbieter in den Netzaufbau investieren möchte.

3. Denke ich, dass es inzwischen auch Aufgabe des Staates ist für flächendeckendes DSL zu sorgen, da Internet heut zu Tage ein Bildungsgut ist oder habt ihr schon mal eine Universität ohne Internet gesehen?

Vielleicht sollten sich die Anbieter mal mit offenen Ohren die Kritik anhören und versuchen positiv zu sehen, dann würde sich vllt auch mal was ändern. Aber dem Kunden zurück maulen ist ja einfacher.

P.S: Finde ich nicht, dass ich für das Nichterbringen einer Leistung eines Anbieters auch noch Geld bezahlen und Zeit investieren soll, damit er seinen Pfusch beseitigt.

Greetz doN.
 
Ich hau einfach mal meine Meinung über Kabel Deutschland hier rein:

Vom Antrag bis zur Installation sind glaube ich 10Tage vergangen.
Der "Monti" der den Verstärker angeschlossen hat, sowie die Dose getauscht hat, war sehr (!) ordentlich und schnell. Zudem hatte er ein absolutes Wissen und war total freundlich!

Ich war vorher sehr skeptisch, aber selbst die Portierung der Nummer lief glatt.

Mein erster DSL Anschluss bei der Telekom dauerte damals 4,5 Monate ;)
Da ging dann einiges schief.....

Sprich einmal total unzufrieden und einmal total zufrieden.....:daumen2::daumen:
gruss Frank
 
Mein erstes DSL war von Freenet.
Bezahlt hab ich 2048 kbit und bekommen hab ich 1768 kbit.
War aber nicht so schlimm da ich vorher mit Modem online war.

Jetzt bin ich bei Kabel Deutschland und bekomme die 20 mbit die ich zahle.
Einige große downloads laufen manchmal sogar mit mehr als 4 MB / sec.
wenn es die server hergeben. Laut dem Techniker von KD soll auch 30 Mbit möglich sein.

Ausser 2 kleinen Ausfällen die nach kurzem telefonat behoben waren läuft es mit KD problemlos.
 
Also meine 16000 Leitung (ca 15800)läuft wie versprochen,nur mein Kumpel hat das problem anderer Anbieter 16000 bestellt und 6000 bekommen obwohl er in der selben Straße wohnt haben die ihm erzählen wollen mehr sei nicht möglich. Für mich ein Vertragsbruch, weil es möglich ist aber nicht geleistet wird.Übrigens weil viele mal gemeckert haben bin bei 1u1 und seit 5 Jahren zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) ist eine Interessenvereinigung von über 80 deutschen Telekommunikationsunternehmen und Multimediaunternehmen, die alle im Wettbewerb zum ehemaligen Monopolisten Deutsche Telekom stehen. Sie vereinigen etwa 80 Prozent des Umsatzes, der auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt von Telekom-Wettbewerbern erzielt wird.
Der VATM hat sich im Dezember 1997 im Vorfeld der Liberalisierung des bundesdeutschen Telekommunikationsmarktes zum 1. Januar 1998 durch Zusammenschluss des Verband für Telekommunikation und Mehrwertdienste (VTM) und des Verband der Anbieter von Telekommunikationsdiensten (VAT) gebildet. Die konstituierende Sitzung fand am 9. Januar 1998 statt, bei der Gerd Eickers als Geschäftsführer bestellt wurde, in dieser Position folgte ihm Jürgen Grützner zum 1. Januar 2000.
Ziel des VATM ist laut eigenen Angaben die Schaffung fairer und chancengleicher Rahmenbedingungen für die privaten TK-Unternehmen. Der VATM ist dazu vor allem durch Lobbyarbeit und publizistisch tätig.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/VATM

Man schiebt hier nur den schwarzen Peter zur Telekom, ohne sich selbst über gewisse, ständig/häufig auftretende Probleme einzugestehen.

Btw. Ich bin selbst nicht bei der DT.

eines der größten abzocken die es bei uns gibt^^. Kaum jemand kriegt das geboten, was man real bezahlt!
ich hab dsl 6000 k/bit krieg aber nur 5600 k/bit
dennoch kriegt man hier auch dsl 16000 k/bit aber nur 12000 k/bit's

also wieso krieg ich keine vollen 6k hin? da wäre n grund mal interessant finde ich.
meine eltern haben dsl 2000 und kriegen 2900 k/bit.. hae? o.O
Die Anbieter garantiert zumeist auch nur eine Bandbreite von ca. 85%. Bei DSL 6000 sind das dann "nur" 5100kBit/s.

Die Bandbreite hängt von vielen Faktoren ab. Physisch wäre da u.a.:
- die Entfernung zwischen TA und VSt/HVt
- der Leitungsquerschnitt
- die Dämpfung
- Signal-Störabstand
...

Das alles und noch viel mehr beeinflusst deine Leitung.

Ich habe eine 16k Leitung, bekomme von den theoretischen 2MB/s auch nur ca. 1,7-1,8MB/s an sehr guten Nächten auch mal 1,9MB/s. Meine Dämpfung (12 dB) u. Entfernung zur VSt (290m) lassen keine höhere Bandbreite zu. Dennoch bekomme ich die zugesicherten 85% der Bandbreite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein erster DSL Anschluss bei der Telekom dauerte damals 4,5 Monate ;)
Da ging dann einiges schief.....

meiner 6 Tage


@Topic
Also mal ehrlich, dass man nicht immer die volle Bandbreite bekommt ist fast logisch, wenn man etwas technisches Verständnis hat.
Und es ist ja auch logisch, dass einige Anbieter nur so günstig sind, weil sie nicht viel in Netzausbau oder Hardware allgemein investieren.

Aber das haben ja auch andere hier schon geschrieben...
 
Wo wir schon bei dem Thema sind...ich bin mit ARCOR momentan absolut unzufrieden. Der Letzte Tarifwechsel war im Juli angefordert aber erst jetzt durchgeführt. Außerdem wurden mir trotz telefon-flat alle Einzelverbindungen nochmals extra berechnet und die eigentliche telefon-flat wurde ebenfalls sogar 2x mal in Rechnung gestellt. Die Bandbreite ist wohl das einzige was bei mir stimmt - der rest wurde komplett verpfuscht.
 
Wo wir schon bei dem Thema sind...ich bin mit ARCOR momentan absolut unzufrieden. Der Letzte Tarifwechsel war im Juli angefordert aber erst jetzt durchgeführt. Außerdem wurden mir trotz telefon-flat alle Einzelverbindungen nochmals extra berechnet und die eigentliche telefon-flat wurde ebenfalls sogar 2x mal in Rechnung gestellt. Die Bandbreite ist wohl das einzige was bei mir stimmt - der rest wurde komplett verpfuscht.


ja ja unseren geliebten provider sind wie politiker , viel stories und kaum wahrheit!
ich find bei meinem momentanen provider geil dass ich 19,95 für ne shicee lahme 1000der leitung zahle und 1und1 für den gleichen preis seid na ganzen weile schon 2000er leitungen vegibt ...

aber das beste ist bei eins und eins dass man sein bandbreite wärend der vertragslaufzeit nicht erhöhen kann, weder mit vertragsverlängerung oder aufpreiszahlung!!
ausserdem bewerben die auf der hp die speedoption
als
" bandbreiten erhöhung gegen aufpreis von 5 euro, wärend der vertragslaufzeit"

ZUR ÜBERSCHRIFT DES ARTIKELS SAG ICH NUR :

getroffene hunde bellen
:daumen:
 
ja ja unseren geliebten provider sind wie politiker , viel stories und kaum wahrheit!
ich find bei meinem momentanen provider geil dass ich 19,95 für ne shicee lahme 1000der leitung zahle und 1und1 für den gleichen preis seid na ganzen weile schon 2000er leitungen vegibt ...

aber das beste ist bei eins und eins dass man sein bandbreite wärend der vertragslaufzeit nicht erhöhen kann, weder mit vertragsverlängerung oder aufpreiszahlung!!
ausserdem bewerben die auf der hp die speedoption
als
" bandbreiten erhöhung gegen aufpreis von 5 euro, wärend der vertragslaufzeit"

ZUR ÜBERSCHRIFT DES ARTIKELS SAG ICH NUR :

getroffene hunde bellen :daumen:


also zu deiner bandbreitenerhöhung bei 1&1 muss ich dich verbessern.

1&1 testet im Jahr jedes quartal ob bei jedem ort ne erhöhung möglich ist. beispiel.

habe im Oct 2006 mit ner 2000er angefangen

bin nun seit jahres mitte bei ner 4000er angelangt.
 
@Kone
Also ich konnte ohne Probleme bei 1&1 eine bandbreitenerhöhung inmitten der vertragslaufzeit machen, und die vertragsverlängerung wurde auch nicht auf die bestehende vertragslaufzeit draufgeschlagen, sondern eben ein neuer vertrag gemacht.

Droh ihnen einfach mit kündigung, das klappt;)
 
@Kone
Also ich konnte ohne Probleme bei 1&1 eine bandbreitenerhöhung inmitten der vertragslaufzeit machen, und die vertragsverlängerung wurde auch nicht auf die bestehende vertragslaufzeit draufgeschlagen, sondern eben ein neuer vertrag gemacht.

Droh ihnen einfach mit kündigung, das klappt;)

also ich wurde mal von 1&1 gekündigt weil ich 370gb in 4wochen gesaugt hatte, was denen eindeutig zuviel war.
und dann stand ich 1woche ohne internet da, weil 1&1 es nicht für nötig hielt mich über die kündigung zu informieren.
...und erst der technische support, gott bewahre, aber typisch wenn man alles auf callcenter auslagert und leute dran hat die dir erklären was eine ip ist und was port bedeutet. aber sprachlos sind wenn du nicht ins internet kommst.

mein jetziger anbieter ist ein städtischer heini, mit kabel 40mbit/s down & 10mbit/s up.. und keinerlei beschwerden von wegen ich saug zu viel.
achja und ich zahl soviel wie manch leute bei 1&1 für dsl6k bezahlen :P

50 euronen für 16k anschluss.. na hallejujah brüder & schwestern.. da fällt selbst dem pater nen ei ausser hose..
 
@Obstkuchen

Ich weiss ja nicht wo Du 50 EUR hernimmst. Ich zahle für meinen 1&1 Anschluss 34,99 All Inclusive!

BtT:

Es ist völlig wurscht bei wem man ist. Ich warte seit 3 Wochen auf eine Antwort von 1&1 auf eine Email bezüglich einer Kostenerstattung, weil mein DSL 9 Tage nicht ging.

Keine Antwort. Mal schauen wieviel sie abbuchen.

Die sind mit dem Ergebniss noch gut weggekommen.
 
Also ich finde, dass es hier in Australien, wo ich seit ein paar Monaten wohne, viel klarer geloest ist.

Bevor ich meinen DSL-Anschluss bestellt habe, habe ich mir natuerlich mehrere Anbieter angesehen. Es stand immer geschrieben, dass die Bandbreite bis zu 24 Mbit betraegt - in Abhaengigkeit von der Entfernung zur Anschlussstelle.

Manche Anbieter haben auf ihren Webseiten Diagramme, die zeigen wie sehr die maximal erreichbare Bandbreite mit steigender Entfernung faellt.

Andere Anbieter bieten die Moeglichkeit die Telefonnummer einzugeben und so nicht nur die Verfuegbarkeit, sondern auch die erreichbare Bandbreite zu ueberpruefen.

Ich komme leider nur auf "echte" ~5 Mbit. In Oesterreich hatte ich eine 4 Mbit-Leitung und habe nur ein paar hundert Meter vom Provider gewohnt. Die Downloadgeschwindigkeit war leicht niedriger als die, die ich jetzt habe, also stimmt alles.

Beschweren tu ich mich aber nicht, da ich schon vor der Bestellung die tastaechlich erreichbare Bandbreite gewusst habe und ausserdem monatlich 30 GB zwischen 12-24h und zusaetzlich 48 GB "Freizeit"-Bonus (24-12h) - also insgesamt 78 GB - fuer rund 35 Euro im Monat bekomme.

FAZIT: Ich denke, dass die DSL-Anbieter in Oesterreich und Deutschland potentiellen Kunden auch diese Moeglichkeiten bieten sollten. Dann waere alles klar.
 
Also ich bin (leider noch) Kunde bei 1&1 und kann wirklich nur schlechtes berichten.
Kunde bin ich für eine 16Mbit Leitung allerdings noch mit zusätzlich notwendigem Telekom Grundanschluss.
Tatsächlich zur Verfügung stehen mir allerdings nur 2Mbit und das seit Anschluss, was jetzt schon fast 2 Jahre her ist.
In dieser Zeit habe ich Tonnenweise E-mails und Telefonate geführt die zu 95% immer im Sandverliefen und ein schönes Mahnverfahren hinter mir.
Ich mein das muss man sich mal vorstellen ich bezahle den höchst möglichen Preis und bekomme die Leistung des kleinst möglichen Paketes.
Aber wie man sich denken kann ist ein Wechsel zu dem kleineren Tarief natürlich ausgeschlossen.
Als es dann hieß man könne komplett zu 1&1 wechseln ohne Telekom wollten die von mir echt noch einmal die komplette Anschlussgebühr sehen und mir 2 Jahre Vertragslaufzeit aufbrummen mit dem lächerlichen Köderversuch das EVENTUELL dann eine höhere Bandbreite zur Verfügung stünde.
Das Ende vom Lied ist ich habe habe gekündigt und warte aufs ende der Laufzeit zusätzlich habe ich die Einzugsermächtigung zurück gezogen und überweise prinzipiell immer zu spät um denen wenigsten noch über ein bissel Mehraufwand einen reinzudrücken.
Ich könnte mich noch stundenlang über diese Firma auskotzen da auch in meinem Bekanntenkreis noch genug Stoff vorhanden ist.

Mittlerweile habe ich zusätzlich einen Anschluss bei KD über eine 30Mbit Leitung und bin bisher damit auch wirklich zufriden da die Werte im Downstream eigentlich nie die 20kbit unterschreiten und im Upstream in der Regel fast die vollen 2kbit anliegen.

Allgemein kann mann aber denke ich sagen das wenn man ernshaffte/tiefergehende Anliegen/Probleme hat man durch die Bankweck in der Luft hängen gelassen wird bzw. man wenn überhaup nur mit einem erheblichen Aufwand ein Klärung erwirken kann, ganz unabhängig vom Anbieter.
....diese gilt aber generell leider für jedes große Dienstleistungunternehmen!!!

Mein Rat also lautet Finger weck von 1&1 und ich würde mir wie mein Vorredner wünschen das man vor Vertragsabschluss eine Verbindliche Aussage über die minimale Bandbreite bekäme und diese dann auch bindend wäre.
Alternativ die Garantie das man im Tarief runtergestuft wird wenn man im Mittel zu nah an diese Grenze kommt.(genug Abstufungen vorausgesetzt)

@TugAngel87: Ich muss dich leider nochmal verbessern denn was du beschrieben ist keine erhöhung deiner Bandbreite vom Tarief her sondern einfach Kundecenter bla bla das wenn du unter der von die max. bestellten Leistung bist eben regelmäßig geprüft wird ob inzwischen nicht mehr möglich ist.
Allgemein ist zumindest bei 1&1 innerhalb der Vertragslaufzeit kein Tariefwechsel möglich bzw. eine Hochstufung keine Ahnung da fehlen mir die Erfahrungswerte, eine Runterstufung von vornherrein schonmal garnicht und ja nichtmal wenn mal wieder die Preise gesenkt werden wirst du als Kunde ohne weiteres davon profietieren sondern schön weiter zuviel blechen.
 
was viele auch nicht zu verstehen scheinen ist, dass es bei den meisten Providern eben nurnoch Komplettpakete gibt, die nicht direkt mit der Bandbreite sondern mit den damit verbundenen Leistungen zutun haben.

Wenn ich zb bei 1&1 das 16.000er DSL Paket bestelle obwohl ich in einer Gemeinde mit max. DSL 3000 wohne, dann muss ich mir darüber im klaren sein, dass auch 1&1 nicht mehr als 3000 bereitstellen kann obwohl ich das DSL 16000 Paket bestätigt bekomme. Vorteile des 16000er Pakets sind allerdings (im vergleich zum 6000er Paket) 4 zusätzliche Rufnummern, das MaxDome Start Paket und der kostenlose Homeserver. Außerdem steht ja auch da "DSL BIS 16000". Wenn man auf die Rufnummern usw verzichten kann, kann man auch das Paket mit geringerer Bandbreite nehmen, zahlt weniger und bekommt auch sein DSL 3000.

Das war jetzt nicht auf jemanden hier bezogen aber die meisten Leute die sich darüber beschweren, machen diesen Denkfehler.

Ganz davon abgesehen versteh ich diese allgemeine Aufregung über dieses Thema nicht. Damals hat man für ne ISDN Flat Unsummen bezahlt und hatte eine extrem geringe Bandbreite, heute bekommt man das DSL zu Schnäppchenpreisen hinterhergeworfen und die Leute beschweren sich über Bandbreiten, die sie sowieso NIE ausnutzen werden. lächerlich
 
hab auch 2 jahre lang von der telekom dsl 3000 bekommen, obwohl ich dsl 6000 gekauft und monatlich bezahlt habe!

war mit diesem umstand natürlich auch bei der telekom und die sagten, dass es einfach nicht anders ginge aufgrund der leitung. daraufhin habe ich natürlich gefragt ob man denn da was am preis machen könne, schließlich erhalte man nur die hälfte von dem, wofür man zahlt. haben sie natürlich nicht gemacht! ich könne ja dsl 2000 bestellen... ?!!
unglaubliche frechheit bewusst DSL3000 anzubieten und DSL6000 dabei abzurechnen!


habe aber auch schon mehrere monate bei freenet gewartet bis mein dsl anschluss endlich zu benutzen war. das war auch ne tolle zeit... dazu vllt später mehr :)
 
was viele auch nicht zu verstehen scheinen ist, dass es bei den meisten Providern eben nurnoch Komplettpakete gibt, die nicht direkt mit der Bandbreite sondern mit den damit verbundenen Leistungen zutun haben.

Wenn ich zb bei 1&1 das 16.000er DSL Paket bestelle obwohl ich in einer Gemeinde mit max. DSL 3000 wohne, dann muss ich mir darüber im klaren sein, dass auch 1&1 nicht mehr als 3000 bereitstellen kann obwohl ich das DSL 16000 Paket bestätigt bekomme. Vorteile des 16000er Pakets sind allerdings (im vergleich zum 6000er Paket) 4 zusätzliche Rufnummern, das MaxDome Start Paket und der kostenlose Homeserver. Außerdem steht ja auch da "DSL BIS 16000". Wenn man auf die Rufnummern usw verzichten kann, kann man auch das Paket mit geringerer Bandbreite nehmen, zahlt weniger und bekommt auch sein DSL 3000.

Das war jetzt nicht auf jemanden hier bezogen aber die meisten Leute die sich darüber beschweren, machen diesen Denkfehler.

Ganz davon abgesehen versteh ich diese allgemeine Aufregung über dieses Thema nicht. Damals hat man für ne ISDN Flat Unsummen bezahlt und hatte eine extrem geringe Bandbreite, heute bekommt man das DSL zu Schnäppchenpreisen hinterhergeworfen und die Leute beschweren sich über Bandbreiten, die sie sowieso NIE ausnutzen werden. lächerlich

so ein quatsch!

nur weil damals hightech mehr gekostet hat sollen wir uns jetzt mit allem zufrieden geben und den mund halten?! DAS ist der denkfehler!
zur leitung: wenn ich als anbieter sehe, dass jemand in einem gebiet wohnt, in dem ich nur 3000 anbieten kann und nicht die bestellten 16000, dann hat der anbieter in meinen augen die pflicht den kunden 1. darauf hinzuweisen und 2. dem kunden entgegenzukommen. bspw. preislich!

und ja, ich kenne genug leute, die die bandbreite auch nutzen. locker sogar! da braucht man nur mal an WGs zu denken, wo sich mehrere leute gemeinsam die leitung teilen. da will ich dich mal sehen, wenn dir 5 andere alles dicht machen und du nicht mehr zocken oder was auch immer kannst... das war dein zweiter "Denkfehler"
 
Tja, vielleicht solltest Du Dich einfach mal mit der Materie auseinandersetzen, als anderen
Quatsch-Labereien zu unterstellen....

Wenn Du 1&1 (wurde oben schon erwähnt, deswegen bleib ich mal bei dem
Provider) beauftragst, DSL zu schalten, dann checkt 1&1 über den
Leitungsnetzbetreiber die max. mögliche Bandbreite. Das Problem hierbei ist
a) dass der Online-Check erstmal nur grobe Richtwerte bietet (darüber wirst
Du beim Check informiert) und b) 1&1 sich auf den Betreiber bzgl. des
Ergebnisses verlassen muss.
Im DSL-Checker steht auch dick und breit der Hinweis "vorbehaltlich
einer Leitungsmessung durch den Netzbetreiber" <- was wird das wohl
heissen? :schief: Was der Checker Dir ausspuckt, ist bei weitem nicht rechts-
verbindlich! Du hast keinen Anspruch auf die Bandbreite, die Dir dort
angezeigt wird.
Sollte Deine Bandbreite niedriger ausfallen, als vom Checker ermittelt,
musst Du trotzdem den vollen Preis bezahlen. Deswegen erhälst Du auch
bei jedem Provider die Aussage "bis DSL X" und nicht "garantiert DSL X".

Wenn nunmal durch den Netzbetreiber nur ein 3000er-Anschluss geschaltet
werden kann, wird Dir auch jeder andere Betreiber max. diese Geschwindig-
keit schalten können. Mehr geht bei Dir dann über das DSL-Netz halt nicht.
Das Problem ist, dass meisst erst nach der Messung wirklich genau
gesagt werden kann, was max. geht. Aber dafür kann der Provider ja nix,
weil er es in der Regel selbst nicht besser wissen kann.

Ich kann´s echt nicht mehr hören - immer dann, wenn der User keinen
16000er mit Fastpath erhält, ist der böse böse Provider schuld. Alles, was
der will, ist ja auch auf Kunden-Nepp gehen....

Btw: Auch WGs kommen ohne DSL16000 klar, selbst wenn da 4 Mann
Online-Rollenspiele zocken. Hab ich alles schon gehabt.

Grüsse,

T.
 
Tja, vielleicht solltest Du Dich einfach mal mit der Materie auseinandersetzen, als anderen
Quatsch-Labereien zu unterstellen....

Wenn Du 1&1 (wurde oben schon erwähnt, deswegen bleib ich mal bei dem
Provider) beauftragst, DSL zu schalten, dann checkt 1&1 über den
Leitungsnetzbetreiber die max. mögliche Bandbreite. Das Problem hierbei ist
a) dass der Online-Check erstmal nur grobe Richtwerte bietet (darüber wirst
Du beim Check informiert) und b) 1&1 sich auf den Betreiber bzgl. des
Ergebnisses verlassen muss.
Im DSL-Checker steht auch dick und breit der Hinweis "vorbehaltlich
einer Leitungsmessung durch den Netzbetreiber" <- was wird das wohl
heissen? :schief: Was der Checker Dir ausspuckt, ist bei weitem nicht rechts-
verbindlich! Du hast keinen Anspruch auf die Bandbreite, die Dir dort
angezeigt wird.
Sollte Deine Bandbreite niedriger ausfallen, als vom Checker ermittelt,
musst Du trotzdem den vollen Preis bezahlen. Deswegen erhälst Du auch
bei jedem Provider die Aussage "bis DSL X" und nicht "garantiert DSL X".

Wenn nunmal durch den Netzbetreiber nur ein 3000er-Anschluss geschaltet
werden kann, wird Dir auch jeder andere Betreiber max. diese Geschwindig-
keit schalten können. Mehr geht bei Dir dann über das DSL-Netz halt nicht.
Das Problem ist, dass meisst erst nach der Messung wirklich genau
gesagt werden kann, was max. geht. Aber dafür kann der Provider ja nix,
weil er es in der Regel selbst nicht besser wissen kann.

Ich kann´s echt nicht mehr hören - immer dann, wenn der User keinen
16000er mit Fastpath erhält, ist der böse böse Provider schuld. Alles, was
der will, ist ja auch auf Kunden-Nepp gehen....

Btw: Auch WGs kommen ohne DSL16000 klar, selbst wenn da 4 Mann
Online-Rollenspiele zocken. Hab ich alles schon gehabt.

Grüsse,

T.

Thema 1:
Selbst wenn der Provider über diesen Check keine genauen Werte Liefern kann, sagen wir mal er weiß das es bis zu 16 MBit laufen könnte, das Netz aber nur die hälfte oder weniger bereit hält, kann der Betreiber nicht einfach diese Leitung verkaufen.

Wenn der Provider selbst bei diesem Fehler den Kunden nicht entgegen kommen kann, indem er die Leitung runter stuft auf einem günstigeren Betrag, dann ist es wohl Verständlich das Consumer davon verärgert sind.
Wo ist dann der Service? Wo ist die Qualität? Welcher Kunde läst sich den gern Abzocken?
Zum Service gehört sowas dazu den Kunden genau Aufzuklären, was möglich ist und was nicht, kann die Bandbreite nicht dauerhaft eingehalten werden und die Bandbreite Entspricht einem viel kleineren Angebot, sollte der Provider den Kunden Aufklären Gegebenfalls die Leitung/Kosten runterschrauben bzw. es wenigstens Vorschlagen. (Abweichungen von einer 16 MBit Leitung sind denk ich mal Inordnung für Kunden, wenn man z.B. statt 16 Mbit nur 14 Mbit hat weil es schwankt, wird sich keiner Beschweren)
Sind wir immer noch in der Service Wüste Deutschland?

Thema 2:
Inbezug auf Rollenspiele magst du vieleicht Recht haben, aber überlege dir mal wenn alle im Internet Surfen Seiten Aufrufen die sehr Flash basierend sind woviel geladen werden muss, die leute neben bie Ihre Onlinespiele spielen und vileicht 1-2 leute mal eine Software laden. (Natürlich auch Musik/Filme).
Was meinst du wie es dann mit der Bandbreite aussieht?

MFG Justin
 
Thema 1:
Selbst wenn der Provider über diesen Check keine genauen Werte Liefern kann, sagen wir mal er weiß das es bis zu 16 MBit laufen könnte, das Netz aber nur die hälfte oder weniger bereit hält, kann der Betreiber nicht einfach diese Leitung verkaufen.

Doch - genau das ist ja der Denkfehler bei der Sache. Er sagt - im Falle
von 1&1 - "Surf & Phone mit einer Geschwindigkeit von bis zu 16Mbit.
zu monatlich 29,99 EUR. In meinen Augen eine klare Aussage. Bedeutet
für mich, dass ich auch mit 1Mbit leben muss.


Wenn der Provider selbst bei diesem Fehler den Kunden nicht entgegen kommen kann, indem er die Leitung runter stuft auf einem günstigeren Betrag, dann ist es wohl Verständlich das Consumer davon verärgert sind.
Wo ist dann der Service? Wo ist die Qualität? Welcher Kunde läst sich den gern Abzocken?

Wie schon gesagt - das ist kein Fehler. Das ist nur meist der Passus, den der Kunde gerne "überliest". Bis zu 16Mbit? Wo steht das? Hab
ich nich gelesen.....
Ich dachte, ich krieg definitiv 16Mbit...... So ne
Abzocke.....
Da oben steht "bis zu" -> also natürlich auch weniger. Aber zum
gleichen Preis. Nirgendwo - auch nicht in den kleingedruckten AGB -
steht, dass Du irgendwelche Preisnachlässe bekommst.
Zum Service gehört sowas dazu den Kunden genau Aufzuklären, was möglich ist und was nicht, kann die Bandbreite nicht dauerhaft eingehalten werden und die Bandbreite Entspricht einem viel kleineren Angebot, sollte der Provider den Kunden Aufklären Gegebenfalls die Leitung/Kosten runterschrauben bzw. es wenigstens Vorschlagen. (Abweichungen von einer 16 MBit Leitung sind denk ich mal Inordnung für Kunden, wenn man z.B. statt 16 Mbit nur 14 Mbit hat weil es schwankt, wird sich keiner Beschweren)
Sind wir immer noch in der Service Wüste Deutschland?

Naja - seien wir mal ehrlich. Selbst WENN Du ein Anrecht auf eine Preis-
minderung hättest..... wie hoch würde die dann wohl ausfallen? Immerhin
bezahlst Du mit der Grundgebühr nicht nur die Leitung, sondern die
DSL-Flat und evtl. auch ne Telefonflat sowie weiterer Leistungen - je nach
Angebot halt. Da wären in meinen Augen max. 5 EUR drin, je nachdem,
wie krass der Unterschied bei der Messung ist. Also von daher....

Man sollte auch generell mal den Preisverfall bei den Zugangsgebühren
betrachten. 30 EUR im Monat für ein Rundum-Sorglos-Paket inkl. meist
kostenfreier Festznetz-Telefonie. Hallo? Die 30 EUR kann ich - wenn ich
will - an einem Abend in der Disko vertrinken.....
Wenn ich das bei 1&1 richtig sehe, werfen die mir sogar noch ne Handy-
karte für lau hinterher, mit der ich kostenlos ins deutsche Festnetz
telefonieren kann. Ich weiss daher echt nicht, wo Euer Problem liegt....

Thema 2:
Inbezug auf Rollenspiele magst du vieleicht Recht haben, aber überlege dir mal wenn alle im Internet Surfen Seiten Aufrufen die sehr Flash basierend sind woviel geladen werden muss, die leute neben bie Ihre Onlinespiele spielen und vileicht 1-2 leute mal eine Software laden. (Natürlich auch Musik/Filme).
Was meinst du wie es dann mit der Bandbreite aussieht?

Auch das geht wiederum mit dem 3000er. Aus Speedgründen wäre ein
6000er natürlich anzuraten, grade dann, wenn Streaming dabei ist. Hier
wäre aber zu klären, von wievielen Personen wir wirklich sprechen.
Ich bin 16Mbit-verwöhnt. Natürlich geht´s bei mir fix. Das heisst aber
nicht, dass ich auf einen DivX-Film statt 7 Min. nicht auch 20 Min. warten
kann. Das ist alles eine Frage der persönlichen Ansicht.


MFG Justin
 
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