CO2-Debatte: Ist googeln Umweltschädlich?

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So lange die Wissenschaftler noch mit pauschalen begründungen kommen, werde ich den weiter nicht glauben. Die Erde und ihr Ökosystem ist viel zu komplex, um zu sagen, treibhauseffekt ist schuld, CO² ist schuld. So einfach kann es garnicht sein,

Gute Einstellung, mangelnde Information.
Selbst wenn die Wissenschaftler dazu gezwungen werden, ihre Angaben möglichst kompakt zusammen zu fassen, kommen sie nämlich immer noch mit sowas wie
"Im Vergleich vom Jahr 2000 zum Jahr 1750 hat sich die globale Strahlungsbilanz um rund 3,5W/m² verändert, hiervon gehen +2,5W/m² (+/-0,25W/m²) auf Änderungen im Treibhausgasbudget zurück, an denen CO2 mit über 60% den größten Anteil hat"
Aber obwohl sie das alles in eine übersichtliche Grafik packen, kommt bei der Allgemeinheit nicht mehr als "CO2 ist böse" an.

sonst hätte man nicht vor 25-30 jahren noch angst gehabt, die erde würde erfrieren

Seinerzeit hat man afaik einfach nur den Temperaturverlauf extrapoliert (und die Presse hat ne Sensation draus gemacht, ohne wissenschaftliche Zweifel oder Angaben über die Genauigkeit weiterzugeben...), heute hat man komplexe Klimamodelle, die mit hoher Genauigkeit den Temperaturverlauf der letzten Jahrzehnte nachvollziehen (bzw. mit den Daten der vorangehenden Jahre "vorhersagen" können) und die für die Zukunft zunehemend düstere Prognosen zulassen. (wobei die bisherigen Prognosen der mitlerweile auch schon gut ein Jahrzehnt andauerenden Prozesses im Schnitt eher zu harmlos waren)

Ich sage ja nicht, dass es sowas nicht geben kann. Ich bin nur der Meinung, dass das meißte was man davon hört populistische Parolen sind.

Da gebe ich dir durchaus recht - dass man größtenteils (je nach Medienkonsum würde ich in vielen Fällen sogar "ausschließlich" sagen) Populismus zu hören bekommt, ist in unser heutigen Welt leider ein Fakt.
Ein Teil des Populismus hat aber durchaus die gleiche Richtung, wie wissenschaftliche Erkenntnisse.

China war nur ein shcönes Beispiel für Asien. Asien ist nicht 1/5 sondern 2/3 der Weltbevölkerung. Afrika ist noch 1/6, die wohl verhältnismäßig extrem wenig mit co² am hut haben. Also wäre da noch 1/6, das sind wir, die die anderen 5/6 retten sollen? Erklär mir mal wie das funktionieren soll??

Verlangt ja keiner. Aber man kann auch nicht verlangen, dass 1/3 die anderen 2/3 rettet, die erstmal Däumchen drehen.

Was natürlich nicht beachtet wird ist, dass vermutlich nur 1/3 (wenn überhaupt) der chinesen diese emissionen verursachen und die ländliche bevölkerung wie im mittelalter lebt.

Was mir ehrlich gesagt am meisten Gedanken macht, denn die Welt macht den Chinesen sehr erfolgreich klar, dass sie auf schnellsten Wege den europäisch-amerikanischen Lebensstandard für alle anstreben sollten und dass Lebensstandard viel, viel wichtiger ist, als die Umwelt...

In Asien ist halt viel mehr potential zu sparen, als in Europa. Nagut in der USA hat man auch enorm viel potential.

Wenn mans mit dem vergleicht, was für eine nachhaltigen Lebensstil ist, haben selbst die USA gerade mal doppelt soviel zu erreichen, wie Deutschland. (und noch das Nachteil der großen Entfernungen)

Was meinßt du damit?

Von der Politik in großem Maße (besonders diplomatisch, aber auch finanziell und indirekt über Weltbank&Co) unterstütze Ambitionen deutscher Firmen in China.
Ein erheblicher Teil des chinesischen Booms geht schließlich auf ausländische Investitionen zurück. (und die andere Hälfte auf Billigprodukte für den Export, bei denen sich dank minimaler Produktionsauflagen sogar der Transport großer Massen um den halben Globus lohnt. :(

Natürlich kommt ein Teil des Alus aus Recycling, aber auch da muß es aufwendig gereinigt und neu geformt werden.

Das ist bei Wolfram nicht anders ;)

Ein Teil kommt auch aus neuen produktionen und Alu ist da sehr "teuer". Die haben oft ja sogar ihr eigenens Kraftwerk neben sich stehen. In Skandinavien, wird das teilweise auch durch Wasserenergie geregelt, was wieder sauber wäre. Ist alles nicht so einfach ;)

Skandinavien ist da ne kleine Nummer, Island ist der große Trend. (Leider nehmen die Unternehmen nicht mal dann Rücksicht auf die Natur, wenn sie auf Ökostrom umsteigen und verwüßten in großem Maße wertvolle Biotope entlang der Küsten :( )

man muß das so sehen glühlampe 5% lichtausbeute, sparlampe bis 20% lichtausbeute, led 95%. Glühlampen 1.000stunden, sparlampe 10.000stunden, led 100.000 (oder 30.000 bei hochleistungsLEDs). Da sollten selbst 20x so hohe produktionskosten locker wieder reinkommen.

Holla - wo hast du die Zahlen her?
Mal so aus Wiki:
"Die effizientesten verfügbaren weißen LEDs erreichen eine Lichtausbeute von 40 bis 110 lm/W (Stand November 2007). Die Lichtausbeute liegt ... mittlerweile gleichauf mit der von Leuchtstofflampen, die etwa 60–110 lm/W erreichen."
Andere Quellen sprechen von 5-25% Wirkungsgrad, wobei gerade HochleistungsLEDs die schlechteren Werte erzählen.
(Deswegen auch meine Anmerkung, dass sie bei großem Helligkeitsbedarf nicht Konkurrenzfähig sind)

Das einzige Problem ist noch eine vernünftige ausleuchtung damit, aber das werden die auch noch hinbekommen. Deckenstrahler kann man dagegen ja schon austauschen (die weißen sind nur noch etwas teuer...)

Ersatz für normale Birnen ist auch im Handel, man braucht halt ne Lampe mit ausreichenden Streueinrichtungen.


Nur mal so als Hinweis, wir befinden uns noch in einer Eiszeit! Die Eiszeit von vor rund 10.000 Jahren dauert noch an. Wir befinden uns genauer gesagt am Anfang des Endes dieser Eiszeit. Es wird naturgemäß also noch viel viel wärmer werden. Verursacht wird dies zum einen durch die Schräglage der Erdachse, die sich im Laufe der Zeit immer mal wieder ändert, zum anderen durch die Sonnenaktivität die ebenso schwankt.

Milankovitch-Effekte sind um Größenordnungen kleiner, als die beobachteten Temperaturanstiege im Zehntelgrad/Jahrzehnt-Bereich.

Es wurde nachgewießen, dass die Sonnenaktivität in der jüngeren Vergangenheit zugenommen hat. Niemand kann sich erlauben zu sagen, in welchem Maß der Mensch, wenn überhaupt, das Klima auf der Erde beeinflusst.

Also u.a. die gleichen Leute, die den ersten Teil deiner Aussage "bewiesen" haben, erlauben sich auch letzteres.
Du solltest dir klarere Kriterien überlegen, wann du wem warum glaubst.

Sicher stoßen wird mehrere Milliarden Tonnen CO2 aus, doch jedes Jahr werden alleine 80 Milliarden Tonnen CO2 von den Ozeanen ausgestoßen.

Genaugenommen sind es rund 90 Milliarden Tonnen C - als CO2 wäre es entsprechend das ~2,5 fache.
Aber: Sie nehmen auch 91-92 Milliarden Tonnen C wieder auf...

Was machen wir? Wir holzen den Regenwald ab, machen sie von uns abhängig, nehmen Ihnen die Fähigkeit zur selbstversorgung, drehen ihnen Genmais und Genreis an, für den sie Dünger brauchen, den sie sich nicht leisten können, wir verwenden Biosprit, der in wirklichkeit eine ökologische Katastrophe ist, weil dafür wiederum Regenwald abgeholzt wird, wir essen immer mehr Fleisch, wofür wir Weideland für die Tiere brauchen und Äcker für deren Futter. Pro Kilo Fleisch verbraucht man mehr als 10 Kilo Getreide. Das Vieh stößt durch die Verdauung Methangas aus. Und trotz all dieser Dinge hungern mehrere Milliarden Menschen auf der Erde.

Fazit: Wir leben das, was wir für einen angemessenen Lebensstandard halten - also ~das 5fache dessen, was dieser Planet für die gesamte Weltbevölkerung dauerhaft bereitstellen kann.
Aber darüber reden wir ja u.a. die ganze Zeit.

Wenn man der Erde und der Menschheit etwas gutes tun möchte, sollte sich die Weltbevölkerung halbieren.

Weniger Menschen bedeuten auch kleinere Dimensionen für menschengemachte Probleme. Aber solange sich die Welt in Gegenden aufteilt, die
- ihr fehlerhaftes Rentensystem durch Familienförderung retten wollen
- chinesische Familienpolitik als schwerste Grundrechtverletzung überhaupt ansehen
- oder ihr Bevölkerungsniveau nur deswegen auf einem bestimmten Niveau halten, weil weiterer Bevölkerungsanstieg durch mehr verhungernde ausgeglichen wird,
sehe ich keine moralisch akzeptablen Weg für diese Lösung.

Ach was ich noch anmerken wollte, wenn man heute den Klimawandel leugnet, wird man in etwa so behandelt, als würde man die Judenverfolgung durch die Nazis leugnen. Soviel zur Meinungsfreiheit.

Wird man?
Also ich hab hier noch keine User gesperrt, nicht mal Postings gelöscht, weil sie Lügen über den Stand der Wissenschaft verbreiten oder Klimagegner-Propagandaseiten verlinken.

Man sollte sich aber vielleicht mal darüber klar werden, was es bedeutet, wenn man mehrere 100 Millionen Einwohner Südostasiens der Boden unter den Füßen versinkt, die Agrarerträge weltweit drastisch zurückgehen oder auch einfach nur der ???te Krieg aufgrund globaler Ressourcenpolitik ausbricht.

Mit Blick auf die Täter wird zwar nichts davon einer auch nur annähernd vergleichbaren Motivation begangen, aber die Auswirkungen dürften die schwersten in der Geschichte der Menschheit sein - mittleres 20. Jhd. eingeschlossen.

Dann erkundige dich doch mal, wie viel unsere Regierung so genannten Wissenschaftlern zahlt, damit sie solche Sachen erforschen! Es hängt buchstäblich ihr Job daran.

Danke, da muss ich mich nicht zusätzlich erkundigen, ich war schon in Anstellungsgespräche verwickelt...
Eins kann ich dir sagen: Die Ausrichtung der Ergebnisse ist egal.
Finanziert werden Projekte schließlich im vorraus, d.h. es mag einen gewissen Effekt auf die Fragestellung geben (=wer sich zur Zeit nicht mit Klima beschäftigen möchte, hat ein Problem), aber die Antworten spielen nur indirekt eine Rolle.
Und dieser indirekte Effekt äußert sich in der wissenschaftlichen Bedeutung der letzten Arbeiten - wer viel Beachtung findet, hat eher Zugriff auf gute Finanzierung.
Die meiste Beachtung erhält man in der Wissenschaft aber mit gut belegten Aussagen, die bisherige Ansichten wiederlegen, der 239. Beweis, dass es wärmer wird, interessiert keinen Arsch.
Der 1. Beweis, dass es nächstes Jahrzehnt arschkalt wird, dürfte eine Nature-Garantie mit sich bringen - aber irgendwie findet ihn keiner...

Es gab auch schon Zeiten, in denen der CO2-Gehalt in der Luft wesentlich höher war, die durchschnittliche Erdtemperatur aber um einiges kleiner.

Huh? Beides mal deutliche Abweichungen?
Hast du ne Jahreszahl?

Des weiteren, unsere Erdtemperatur bewegt sich in einer Art Kurve, also immer ein auf und ab. Sollte nicht alles was unsere netten Forscher in letzter Zeit herausgefunden haben, falsch sein, dann befinden wir uns zwangsläufig zur Zeit in einer Erwärmungsphase. Zwar wird das durch unseren Umgang mit den Ressourcen dieser Welt etwas beschleunigt,

"etwas" ist gut...

Dann lies mal vernünftig, nichts von allem hat hier jemand gesagt und stehen in keinem Bezug zueinander. lol :ugly:

Wobei die Argumentationsstrukturen und -methoden vieler "Climate sceptics", insbesondere entsprechender Webseiten, denen von anderen Verschwörungstheoretikern ähneln. (Je nach Umgang mit der Wissenschaft ist es ja sogar eine)

Tja wenn du denkst, dass es weniger sind dann täuschst du dich. Du denkst doch nicht, dass alle 1,3 Milliarden Chinesen, alle 1,4 Milliarden Inder, halb Afrika, usw. jeden Tag genug zu Essen bekommen? Es sind mit Sicherheit 2 Milliarden, die hungern müssen wenn das überhaupt reicht.

Die UN spricht von einer Milliarde, aber Welternäherung und Bevölkerungsentwicklung sprengt den ohnehin schon prall gefüllten Rahmen dieses Threads dann vielleicht doch.

Wir haben früher viel CO² + Dreck nach oben geblasen, dadurch gab es eien verdunklung, die den treibhauseffekt noch etwas gedämmt hat.

Mit einer Verdunkelung hat nur der Dreck etwas zu tun, CO2 ist bekanntermaßen durchsichtig. (und auch nicht kristalin, also nicht als Wolkenukleus geeignet)

Bezüglich Bäumen (oder prinzipieller aller biologischen Prozesse):
Die CO2-Nettobilanz ist proportional zur Massenbilanz - fertig.
Es wird soviel Kohlenstoff gebunden, wie in Holz umgewandelt.
(Oder soviel freigesetzt, wie nicht "Kuh" wird ;) )
 
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"etwas" ist gut...
japp 1°C :ugly: wass dann am Nordpol 15°C sein werden, fals die Klimamodelle stimmen die überhaupt keinen Ursprung haben sondern von Grund auf, nur auf Theorien bauen. Ich versuch doch nur zu sagen, dass es überhaupt keinen Sinn macht, über CO2 zu diskutieren weil es von den so genannten Treibhausgasen das Schwächste ist. Das lustigste von allen ist ja Wasserdampf, wie schon gesagt.
 
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Jup, 1°C in 3 Jahrzehnten, wo sonst eher 1°C in 3 Jahrtausenden hingehören - das schweine viel. Zumindest für diejenigen, die bestenfalls auf letzteres vorbereitet sind (Ökosysteme, Zivilisationen,...)

CO2 ist deswegen das schwächste "Treibhausgas", weil man Gase mit geringerer Treibhauswirkung per Definition nicht als solches bezeichnet :rollen:
Und Wasserdampf mag wesentlich effektiver sein - ist aber im Schnitt auch seltener. Und auf direktem Wege kann die Konzentration auch nur unwesentlich verändert werden. (Auf indirektem - z.B. in dem man den Planeten mittels CO2 aufheizt- schon eher)

Wenn dir wissenschaftliche Theorien nicht gut genug sind, dann hör doch bitte auf, Geräte zu nutzen, die irgendwelche hypothetischen Elektronen, Sperrschichteffekte und sonstwas nutzen.

Dieses ewige rumnörgeln an den Grundsätzen der Naturwissenschaft (von vielerlei Seiten) geht mir langsam aufn Senkel, wer Religion (oder irgendwas anderes besser findet), soll das klar aussprechen, dann kann man darüber reden. Aber nach Lust und Laune jegliche Glaubwürdig kategorisch abzulehnen, wenn einem die Argumente nicht passen, ist n unhaltbarer Diskussionsstil.
 
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Verlangt ja keiner. Aber man kann auch nicht verlangen, dass 1/3 die anderen 2/3 rettet, die erstmal Däumchen drehen.
momentan sind wir aber 1/6 während die anderen 5/6 däumchen drehen. Die anderen 5/6 sollten langsam auch mal anfagen
Wenn mans mit dem vergleicht, was für eine nachhaltigen Lebensstil ist, haben selbst die USA gerade mal doppelt soviel zu erreichen, wie Deutschland. (und noch das Nachteil der großen Entfernungen)
das stimmt, dass die USA "nur" doppelt so viel haben wie wir deutschen. Dafür sind sie aber auch 4 mal so viele Leute und die verteilung ist dort garantiert auch nicht so gleichmäßig. Vermutlich macht da auch wieder die hälfte 80%+ von den Emissionen. Allein die großstädte. Dazu noch deren Klimaanlagen in jeder Wohnung (Sind die eignetlich inzwischen auch FCKW frei?).
Die Amis verbraten ressourcen einfach in ganz anderen dimensionen als "wir deutschen"
Das ist bei Wolfram nicht anders ;)
Wolfram wird mit sicherheit nicht so recylcet, denn dafür gibts davon zu viel und es ist zu leicht herzustellen. Man kanns ja auch einfach in den Müll schmeißen, da es nicht giftig ist. Anders bei Quecksilber z.B. und halt nicht so teuer wie Alu.
Skandinavien ist da ne kleine Nummer, Island ist der große Trend. (Leider nehmen die Unternehmen nicht mal dann Rücksicht auf die Natur, wenn sie auf Ökostrom umsteigen und verwüßten in großem Maße wertvolle Biotope entlang der Küsten :( )
Das ist halt das Problem. Man kann nicht alles immer hinbekommen. Man muß immer irgendwas kaput machen, um was anderes nicht kaput zu machen. Es gibt keine Methode energie zu gewinnen, ohne die umwelt irgendwie zu schädigen. Die Frage ist da natürlich wo der kleinste schaden zu finden ist bei höchster energieausbeute...
Holla - wo hast du die Zahlen her?
Mal so aus Wiki:
"Die effizientesten verfügbaren weißen LEDs erreichen eine Lichtausbeute von 40 bis 110 lm/W (Stand November 2007). Die Lichtausbeute liegt ... mittlerweile gleichauf mit der von Leuchtstofflampen, die etwa 60–110 lm/W erreichen."
Andere Quellen sprechen von 5-25% Wirkungsgrad, wobei gerade HochleistungsLEDs die schlechteren Werte erzählen.
(Deswegen auch meine Anmerkung, dass sie bei großem Helligkeitsbedarf nicht Konkurrenzfähig sind)
5-25% liegt aber dadran, dass momentan an den hochleistungsLEDs meißt kleine transformatoren und gleichrichter dran sind, die 2/3 der energie benötgen. Eine LED selbst produziert nahe null wärme, sonden rein Licht. Das ist auch der unterschied, wenn du da 1 Watt reinspeißt kommen 0,95Watt an licht raus. Wenn du bei einer glühbirne 1 watt reinspeißt kommen 0,05 Watt licht und 0,95Watt wärme raus. Es geht mir um den Wärme/Licht anteil. Das Problem bei der lumen ist, dass es nicht wirklich viel über die helligkeit aussagt. Ein Strahler z.B. mit 20Watt kann durch eine 3Watt LED ausgetauscht werden (2000<->40.000h lebenszeit). Dazu wird bei der LED von den 3 Watt ein großteil, wie bereits gesagt, auf die gleichrichter zurück zu führen und ienem vorwiederstand, damit die diode nicht durchbrennt. Schließlich werden die an 12Volt angeschlossen, vertragen aber selber nur 3-4Volt, also werden 2/3 der Energie in einem Widerstand verpufft. Wenn man den Faktor rausnimmt, kämen 3 HighVoltage-LEDs auf 3Watt und haben damit eine leistung von etwa 60Watt einer glübirne...
Es muß da zwar noch ein wenig entwicklung rein, aber dann wäre sie noch mal um den faktor 3 effizienter, bei einem faktor 10 länderer lebenszeit. Also faktor 30 etwa
Ersatz für normale Birnen ist auch im Handel, man braucht halt ne Lampe mit ausreichenden Streueinrichtungen.
Es gibt sie, aber wirklich gut sind sie noch nicht. Momentan sind sie nur wirklich als Halogenstrahler/Strahler zu benutzen. Aber das kommt noch alles, wenn man eine methode findet es zu diffusen ohne das meißte licht zu verlieren. Genau wie die farbe noch immer etwas zu kalt ist. Die warmfarbigen haben auch nur etwa 1/3 der lichtstärke der "kalten". Aber mit ähnlichen Problem kämpfen auch die Sparlampen
 
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momentan sind wir aber 1/6 während die anderen 5/6 däumchen drehen.

Äh - ein nicht unerheblicher Teil hat bereits angefangen. Selbst in den USA oder China gibt Umweltschutzbestrebungen und wenn man Anhänger der absoluten Zahlen sind, dann nicht mal kleine. (Quelle kann ich grad nicht finden, erinnere mich aber an gut 3 stellige Millionensummen, die China in erneuerbare Energien steckt - Dammbau nicht eingerechnet)

Und man muss auch mal ganz klar sagen: 3/6 bis 4/6 leben überhaupt nicht über ihren Verhältnissen, sondern haben einen miserablen Lebensstandard, der so umweltverträglich ist, dass unser Luxus nicht sofort zur Katastrophe führt.
Von denen zu verlangen, sie sollten sich an CO2-Einsparverträgen beteiligen, finde ich immer wieder ne bodenlose Frechheit. (nicht steigern wär n Ansatz -wenn man Zugang zu entsprechender Hochtechnologie gibt-, aber wo soll ein Staat, dessen Wirtschaft zu 90% nicht-mechanisierte Landwirtschaft ist, denn großartig was einsparen?)

Dazu noch deren Klimaanlagen in jeder Wohnung (Sind die eignetlich inzwischen auch FCKW frei?).

China ist die einzig größere Nation weltweit, die die Produktion von FCKW noch nicht vollständig eingestellt hat, ich gehe aber mal davon aus, dass auch in den USA existierende Anlagen nicht sinnlos vernichtet wurden und somit immer noch einige FCKW basierte im Einsatz sein könnten - genau wie in Deutschland.

Die Amis verbraten ressourcen einfach in ganz anderen dimensionen als "wir deutschen"

Wie gesagt: Anfang des Jahrtausends kam ne UN-Studie zu dem Ergebniss, dass es ~doppelt soviel ist.
Wobei Deutschland noch den "Vorteil" der Enge hat, hier fährt man halt nur 50km und nicht 500 Meilen bzw. muss eine Stromleitung über die gleiche Entfernung legen, wenn man nen Generator einsparen will.
(wäre mal interessant, wie sich die Verbräuche weltweit in "/m²" verhalten, schließlich geht es letztendlich darum, was die Natur bereitstellen kann - und dass ist weder von der Bevölkerung noch dem totalen Konsum innerhalb einer Staatsgrenze abhängig)

Man muß immer irgendwas kaput machen, um was anderes nicht kaput zu machen. Es gibt keine Methode energie zu gewinnen, ohne die umwelt irgendwie zu schädigen. Die Frage ist da natürlich wo der kleinste schaden zu finden ist bei höchster energieausbeute...

Der Schaden in Island entsteht nicht durch die Energiegewinnung.
Der Schaden entsteht dadurch, dass jeder seine Werke unmittelbar an der Küste, aber mit großzügigem Abstand zum Nachbarn und auch nicht geringem Flächenverbrauch aufstellt.
Würde man einen großen Hafen und ne Eisenbahnstrecke n paar km ins Land bauen, entlang der alles angesiedelt wird, wären nur vergleichsweise wenig wertvolle Gebiete betroffen. (Inland hat man halt mehr als Küstenstreifen)
Aber das würde ja garantiert einmalig 5% mehr kosten...

Das Problem bei der lumen ist, dass es nicht wirklich viel über die helligkeit aussagt.

höh? Eigentlich ist es die offizielle Einheit für den Lichtstrom.

Dazu wird bei der LED von den 3 Watt ein großteil, wie bereits gesagt, auf die gleichrichter zurück zu führen und ienem vorwiederstand, damit die diode nicht durchbrennt. Schließlich werden die an 12Volt angeschlossen, vertragen aber selber nur 3-4Volt, also werden 2/3 der Energie in einem Widerstand verpufft. Wenn man den Faktor rausnimmt, kämen 3 HighVoltage-LEDs auf 3Watt und haben damit eine leistung von etwa 60Watt einer glübirne...

Hmm - kann ich gerade keinen genauen Zahlen zu finden, aber ich weiß, dass das auch in Bereichen, in denen man die Spannung problemlos anpassen könnte (Akku getriebene Lampen) die Abwärme ein so großes Problem ist, dass man z.T. lieber bei der einfacher handhabbaren Gasentladungstechnik geblieben ist. (die zwar nicht weniger Wärme erzeugt, die aber praktischerweise gleich in Richtung des Lichtes abstrahlt - statt den Akku zu grillen)

Es muß da zwar noch ein wenig entwicklung rein.

Na dann mal abwarten :)
Die aktuellen Regelungen sehen ja nur Nachteile für die definitiv schlechteste Technologie (Glühbirne) vor, also haben auch die LED Hersteller eine große Chance.
 
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Jup, 1°C in 3 Jahrzehnten, wo sonst eher 1°C in 3 Jahrtausenden hingehören - das schweine viel. Zumindest für diejenigen, die bestenfalls auf letzteres vorbereitet sind (Ökosysteme, Zivilisationen,...)

CO2 ist deswegen das schwächste "Treibhausgas", weil man Gase mit geringerer Treibhauswirkung per Definition nicht als solches bezeichnet :rollen:
Und Wasserdampf mag wesentlich effektiver sein - ist aber im Schnitt auch seltener. Und auf direktem Wege kann die Konzentration auch nur unwesentlich verändert werden. (Auf indirektem - z.B. in dem man den Planeten mittels CO2 aufheizt- schon eher)

Wenn dir wissenschaftliche Theorien nicht gut genug sind, dann hör doch bitte auf, Geräte zu nutzen, die irgendwelche hypothetischen Elektronen, Sperrschichteffekte und sonstwas nutzen.

Dieses ewige rumnörgeln an den Grundsätzen der Naturwissenschaft (von vielerlei Seiten) geht mir langsam aufn Senkel, wer Religion (oder irgendwas anderes besser findet), soll das klar aussprechen, dann kann man darüber reden. Aber nach Lust und Laune jegliche Glaubwürdig kategorisch abzulehnen, wenn einem die Argumente nicht passen, ist n unhaltbarer Diskussionsstil.

:lol:Genau darum geht es ja, diese Theorien sind in keinster weise bewiesen. Mehr Religionen. Genau wie der Energieerhaltungssatz. Bloß, dass der schon unzählige Beispiele kennt. Oder sind bei dir schon mal die Polkappen durch CO2 abgeschmolzen? Aber es gibt überhaupt keinen Anhaltspunkt für die Auswirkungen von CO2. Ich mein, wir pumpen wahrscheinlich mehr gasförmige Alkane und diverse synthetische Stoffe in die Luft als CO2, alle davon Treibhausgase und um dass tausendfache wirksamer... da ist CO2 sogar wünschenswert, was die Autoindustrie mit entsprechenden Filtern auch anstrebt, weil wie schon oft gesagt, einen Treibhauseffektwert von 1 hat.
Naja, ich merke schon, alles was ich sage wird so wie so als Blasphemie abgethan... wie es ein :hail: Gläubiger eben auch macht.

und du bist wer? al gore oder was?

Er hat das auch ganz gut erklärt, doch er hat eins nicht beachtet. Der Ausstoß anderer Treibhausgase hat ebenso zugenommen wie der CO2 Ausstoß und das sogar in der gleichen Kurve ;) .
 
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höh? Eigentlich ist es die offizielle Einheit für den Lichtstrom.
Es kommt dabei immer drauf an, welches Farbspektrum man misst.
Dazu kommt es auch drauf an, welchen bereich man misst.
Deshalb schwanken die werte nicht nur enorm pro art, sondern auch pro typ. Das gleiche lichtelement kann bis zu 50% schwanken, je nach messung.
Die sind halt von allen nicht astrein. sowohl glühlampe, als auch led, als auch sparlampe
Hmm - kann ich gerade keinen genauen Zahlen zu finden, aber ich weiß, dass das auch in Bereichen, in denen man die Spannung problemlos anpassen könnte (Akku getriebene Lampen) die Abwärme ein so großes Problem ist, dass man z.T. lieber bei der einfacher handhabbaren Gasentladungstechnik geblieben ist. (die zwar nicht weniger Wärme erzeugt, die aber praktischerweise gleich in Richtung des Lichtes abstrahlt - statt den Akku zu grillen)
Also Taschenlampen werden und sind zum teil schon komplett durch leds ausgetauscht. Das einzige sind diese, die einen ganzen bereich ausleuchten sollen, da werden eher andere benutzt, da leds halt einen recht schlechten abstrahlwinkel haben.

Zu deinen angaben würden mich mal ein paar infos interessieren.

(Achja bei mir war es ein privater test, wo einer sich aktuelle ledstrahler gekauft hatte und diese mit halogenstrahler verglichen hat. Dabei den strahl auf die wand gerichtet und versucht etwa den gleichen radius zu erreichen. Dabei war die 3Watt led etwa wie die 20Watt halogen (Wobei diese natürlich einen weicheren übergang hat und die led um einiges härter war...))
Na dann mal abwarten :)
Die aktuellen Regelungen sehen ja nur Nachteile für die definitiv schlechteste Technologie (Glühbirne) vor, also haben auch die LED Hersteller eine große Chance.
LED wird kommen und sich auf dauer auch durchsetzen. Das schöne ist ja, dass sie nahezu unempfindlich gegen physikalische einflüsse ist (die kann schon mal runterfallen und bleibt heile oder wo gegen knallen, wo die anderen einfach brechen)
 
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Jaja die UN Spricht von 1 Milliarde die hungern. Die übersehen ja auch gern mal die Hälfte. Der UN würd ich sowas nicht glauben, außerdem ist die Dunkelziffer wohl sehr hoch. Gut vielleicht leiden nicht alle hunger, aber viele sind fehlernährt und arm. Fakt ist, dass die CO2 Debatte schwachsinnig ist, solange es keinen konkreten Beweis dafür gibt, dass der Mensch das Klima merklich verändert. Fakt ist aber auch, dass der Mensch die Erde wie Dreck behandelt. Wie auch immer. Die meisten Leute glauben doch, wenn die Nachrichten von Klimawandel reden, dass es auch tatsächlich so ist. "Der Mensch st für den Klimawandel verantwortlich." Aber kaum jemand denkt darüber nach ob das auch stimmt, was man jeden Tag hört. Außerdem wird man doch verarscht, wenn von "Klimawandel" gesprochen wird. Ich habs schon mal gesagt, es gibt keinen Klimawandel! Das Klima ändert sich andauernd. Mir tun die Leute echt leid, die blind alles glauben, was die Nachrichten verkünden.
 
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:lol:Genau darum geht es ja, diese Theorien sind in keinster weise bewiesen. Mehr Religionen. Genau wie der Energieerhaltungssatz. Bloß, dass der schon unzählige Beispiele kennt.


So? In den meisten Fällen ist gar nicht möglich, alle Energien zu messen.
Und belege für die Richtigkeit der Theorien gibts jede Menge, wurden auch schon viele hier genannt.

Oder sind bei dir schon mal die Polkappen durch CO2 abgeschmolzen?

Bist du schon mal an Zyankali gestorben?
Sicher, dass es bei den dir berichteten Fällen nicht vielleicht verunreinigungen zu Komplikationen geführt haben?
Guten Appetit.
Wir haben nur einen Versuch und wir haben einen mitlerweile ziemlich großen Haufen von Hinweisen drauf, dass wir ihn mit unser heutigen Einstellung vermasseln werden.

Ich mein, wir pumpen wahrscheinlich mehr gasförmige Alkane und diverse synthetische Stoffe in die Luft als CO2

"wahrscheinlich"?
Wenn du bei allen solchen Sachen, die du für "wahrscheinlich" hälst, derart daneben liegst, dann solltest du es vermeiden, überhaupt eine feste Aussage zu machen (wie mehrfach hier im Thread)
Emissionen lassen sich nun wirklich einfach messen, Änderungen in der athmosphärischen Konzentration auch.

da ist CO2 sogar wünschenswert, was die Autoindustrie mit entsprechenden Filtern auch anstrebt, weil wie schon oft gesagt, einen Treibhauseffektwert von 1 hat.

Katalysatoren (Filtern tut im Auto niemand) zur Umwandlung anderer Abgase in (z.T.) CO2 werden nicht wegen dem Klima, sondern wegen der Giftigkeit der Substanzen verwendet. (Was man auch unschwer daran erkennen kann, dass sie schon wesentlich länger im Einsatz sind, als der Klimawandel von Autoherstellern beachtet wird)
CO2 ist halt nur ein Treibhausgas - sonst aber vollkommen unbedenklich.

Naja, ich merke schon, alles was ich sage wird so wie so als Blasphemie abgethan...

Was für eine Reaktion hattest du dir denn auf "alles, was Wissenschaftler sagen, ist erstunken und erlogen, dass weiß ich genau und jedem, dem das nicht klar ist, kann eh nicht mehr geholfen werden" erhofft?

Er hat das auch ganz gut erklärt, doch er hat eins nicht beachtet. Der Ausstoß anderer Treibhausgase hat ebenso zugenommen wie der CO2 Ausstoß und das sogar in der gleichen Kurve ;) .

Der Treibhauseffekt einzelner Gase ist ein recht einfacher physikalischer Vorgang und lässt sich sehr gut messen und modellieren, da brauch man nicht zu raten, welches Gas einen wie großen Anteil hat.

Also Taschenlampen werden und sind zum teil schon komplett durch leds ausgetauscht. Das einzige sind diese, die einen ganzen bereich ausleuchten sollen, da werden eher andere benutzt, da leds halt einen recht schlechten abstrahlwinkel haben.

Zu deinen angaben würden mich mal ein paar infos interessieren.

Kann mich auch nicht mehr 100%ig erinnern und ist 2-3 Jahre her. Es ging aber nicht um einfache Taschen-, sondern um Taucherlampen. Also Lichtstärken auf dem Niveau von 30-100W Halogen/10-50W Gasendladung.
Zu dem Zeitpunkt wären für eine vergleichbare Lichtleistung mehrere der leistungstärksten LEDs nötig gewesen. (Was neben der wohl problematischen Kühlung die ganze Sache auch noch unrentabel gemacht hätte - komplett neue Optik, z.T. neue Gehäuse und das alles bei einem recht kleinen Markt)
 
AW: CO2-Debatte: Ist googeln Umweltschädlich?

Kann mich auch nicht mehr 100%ig erinnern und ist 2-3 Jahre her. Es ging aber nicht um einfache Taschen-, sondern um Taucherlampen. Also Lichtstärken auf dem Niveau von 30-100W Halogen/10-50W Gasendladung.
Zu dem Zeitpunkt wären für eine vergleichbare Lichtleistung mehrere der leistungstärksten LEDs nötig gewesen. (Was neben der wohl problematischen Kühlung die ganze Sache auch noch unrentabel gemacht hätte - komplett neue Optik, z.T. neue Gehäuse und das alles bei einem recht kleinen Markt)

Sport Köppel / Tauchen-Onlineshop Versand Fachgeschäft
Klinkt zwar sehr übertrieben, aber da hätten wir schon mal sowas in der ARt

LED-Lichter - by Kaleero: LED Taucherlampen
LED Tauchlampen - HD PRO - BERSUB - Tauchbeleuchtung : Tauchlampe, Lampen...

Hier auch mal ein persönlicher bericht von einem taucher:
tauchfunzel.de

LED kommt ganz stark
 
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LED kommt ganz stark

Aber zur Allgemeinbeleuchtung völlig ungeeignet. Dort wird die Kompaktleuchtstofflampen bald vorherrschend sein.

Andere Sachen: Habe eben einen Bericht über Recyclingpapier gesehen. Erschreckend wie die Verbreitung von eben diesem in den letzten Jahren zurückgegangen ist.
Bei Schulheften ist der Verkauf von 70% (Anfang der 90er) auf jetzt 3% geschrumpft. Auch das Angebot ist extrem zurückgegangen. Und das obwohl die Qualität des Papiers mit der von Frischfaserpapier nicht mehr zu unterscheiden ist.

Um ein Kilogramm Frischfaserpapier herzustellen braucht man 4kWh an Energie für Recyclingpapier nur 1,5kWh. Auch der Wasserverbrauch ist um einiges geringer. Vom Holzverbrauch brauch ich wohl gar nicht erst anfangen.
 
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Aber zur Allgemeinbeleuchtung völlig ungeeignet. Dort wird die Kompaktleuchtstofflampen bald vorherrschend sein.
Jeder der halogenstrahler hat, kann sie durch led austauschen.
Wo normale Lampen waren geht das natürlich nicht, wie bereits gesagt, da sie dafür keinen passenden abstrahlwinkel haben. Aber das kann ja auch noch alles kommen. LED als Beleuchtung ist ja auch noch eine recht junge angelegenheit.
Die KLS-Lampen werden natürlich erst mal vorherrschend bleiben, allein wegen dem Preis.
Andere Sachen: Habe eben einen Bericht über Recyclingpapier gesehen. Erschreckend wie die Verbreitung von eben diesem in den letzten Jahren zurückgegangen ist.
Bei Schulheften ist der Verkauf von 70% (Anfang der 90er) auf jetzt 3% geschrumpft. Auch das Angebot ist extrem zurückgegangen. Und das obwohl die Qualität des Papiers mit der von Frischfaserpapier nicht mehr zu unterscheiden ist.

Um ein Kilogramm Frischfaserpapier herzustellen braucht man 4kWh an Energie für Recyclingpapier nur 1,5kWh. Auch der Wasserverbrauch ist um einiges geringer. Vom Holzverbrauch brauch ich wohl gar nicht erst anfangen.
Also ich würde es nehmen, wenn es auch so weiß wäre, aber da es meißt diesen seltsamen braun/grau ton hat, nehme ich es nicht.
Es sieht einfach furchtbar aus. Aber so denken wohl viele.
 
AW: CO2-Debatte: Ist googeln Umweltschädlich?

Also ich würde es nehmen, wenn es auch so weiß wäre, aber da es meißt diesen seltsamen braun/grau ton hat, nehme ich es nicht.
Es sieht einfach furchtbar aus. Aber so denken wohl viele.


Aber genau diese Meinung ist überholt. Das R.Papier ist heutzutage genau so weiß wie normales.
 
AW: CO2-Debatte: Ist googeln Umweltschädlich?

Aber genau diese Meinung ist überholt. Das R.Papier ist heutzutage genau so weiß wie normales.

dann kaufe ich es nicht, weils nicht angeboten wird.
Wie gesagt ich achte beim einkauf nicht drauf, welches papier es ist, sondern nur wieviel es mich kostet.
Blöcke idR bei Aldi und co. Da hat man meißt auch nicht die auswahl.

Also entweder kann man es doch noch unterscheiden oder es wird einfach nicht angeboten, denn bewußt greife ich nur zu weißen papier und nicht zu öko/nicht öko papier
 
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